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die sublab-Tür

Öffnen und Schließen im Notfall

  • Drehen am Rad an der Schließanlage gegen den Uhrzeigersinn.

In & an der Tür befinden sich verschiedene elektronische und elektromechanische Gadgets:

  1. 3 Metallsensoren
  2. eine Keymatic
  3. eine Elektronikplatine mit AVR-µC für das Codeschloss
  4. eine Elektronikplatine mit AVR-µC und CAN-Controller für die Hausbusanbindung

allgemeine Eigenschaften der Tür

Die Tür ist ziemlich massiv und vermutlich "original Westwerk". Am Klinken-Türflügel befinden sich Reste einer automatischen Zuhaltung die wohl nicht mehr einsatzfähig ist und partiell abgeschraubt wurde (die restlichen Schrauben liessen sich nicht lösen). Wird er nicht von der Falle zugehalten, schwingt der Türflügel auf.

Nach dem 2. Einbruch durch diesen Vektor wurden die Bolzen beider Türflügel wurden festgeschweißt. Die Flügel können deswegen nicht mehr ausgehängt werden.

In beiden Türflügeln befindet sich im hohlen Rahmen jeweils ein Cat5-Patchkabel.

Keymatic

An der Tür ist eine Keymatic installiert. Das Gerät dreht einen Schlüssel der Permanent im Schloss steckt. Gedreht werden kann das Gerät über die Taster und manuell am Rad (Notfallmodus). Weiter öffnet die Keymatic auch das Sublab von Außen wenn der richtige Code an der Tastatur eingetippt wird. Gegen bloßes durchtesten ist eine erhebliche Vezögerung eingebaut.

TBD

Metallsensoren Türflügel

2 der Metallsensoren erkennen jeweils den linken und rechten Türflügel und werden als "door.left" und "door.right" im Hausbus gemeldet. (Rechts/Links dabei aus Innensicht.) Die Metallsensoren sind recht simpel mittig am Türbalken gegen die Decke geschraubt.

Metallsensor Riegel

Tür-Metallsensor

Der dritte Metallsensor ist im Inneren des rechten Türflügels montiert und erkennt den Schliessriegel des Schlosses in der 2x zugeschlossenen Position. Er wird als "door.lock" in subcan.json gemeldet und ist gleichzeitig auch an die Schlosssteuerung angebunden um das korrekte Schliessen der Tür zu erkennen.

Der Sensor befindet sich zwischen den beiden Aussparungen für Falle und Riegel. Durch die nötige präzise Ausrichtung gestaltet sich die Montage eher trickreich. Die momentan angebrachte "Feder" (ein zurechtgebogenes Stück Lochstreifen) ist allerdings so zurechtgebogen dass die Montageposition gut wiedergefunden werden kann. Dazu müssen folgende Regeln beachtet werden:

  1. Feder beim Ausbau auf keinen Fall verbiegen - der Sensor passt mitsamt Feder exakt durch die Aussparung der Falle; unbedingt von unten den Metallsensor vorsichtig nach oben drücken damit er sich nicht verwinkelt da das Ganze sonst nicht mehr durchpasst!
  2. vertikale Ausrichtung: komplett nach unten schieben bis zum Anschlag. Feder und Sensor ragen dann unten ca. 2mm in die Aussparung hinein.
  3. horizontale Ausrichtung: oben und unten auf Anschlag nach außen schieben. Das untere Ende der Feder ist hierfür leicht in die Tür hinein gebogen. Achtung: der Sensor ist nicht exakt hinter der Feder sondern leicht nach außen gewinkelt! Bei korrekter Montage ist der Sensor also weiter links als die Aussparung des Riegels.
  4. nach der Montage mit Klebeband fixieren da sonst der Aufbau horizontal nach innen (Richtung sublab) rutschen kann.

Lichtschranke

Die Lichtschranke ist z.Zt. nicht einsatzfähig (Reichweite der vorhandenen Lichtschranke war nicht groß genug). Der Eingang ist in der subcan.json allerdings noch gelistet ("door.light").